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Die Mikrozirkulation des menschlichen Blutkreislaufes betrifft alle Transportvorgänge zwischen Blut und Gewebezellen, die im Bereich von Blutgefässen mit Durchmesser kleiner als 100 μm realisiert werden. In der Schulmedizin sind die bestehenden medikamentösen Optionen zur Behandlung einer gestörten Mikrozirkulation derzeit sehr limitiert. Die verfügbaren Medikamente können zudem nur im Bereich der grosskalibrigen Arteriolen (~ 60 μm) wirken – nicht jedoch in den nachgeschalteten kleinkalibrigen Arteriolenverzweigungen (~ 25 μm), die den kapillären Netzwerken (~ 7 μm) vorgeschaltet sind.
Damit Organe und Gewebe ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden können, müssen diese bis in die allerkleinsten Gefässe richtig durchblutet sein.
Eine Störung der Mikrozirkulation kann weitreichende Folgen haben.
Vielleicht fühlt man sich auch einfach nur müde und antriebslos, weil den Zellen die notwendige Energie fehlt. Der Körper kann sich schlechter regenerieren, das
Immunsystem ist geschwächt, so dass die Anfälligkeit für Krankheiten steigt und Heilungsprozesse verlangsamt sind.